Ein Beispiel dieser Art gibt es nicht oft: Zwar sind in vielen Pfarren in Wien fremdsprachige Gemeinden untergebracht, doch die Situation in der Breitenfelder Kirche ist etwas Besonderes: Die Pfarre Breitenfeld darf man für ihren Mut und ihr Engagement für die Liturgie der katholischen Syro- Malankara-Gemeinde beglückwünschen.
Generalvikar Kolasa betont Bedeutung des österreichweiten Gedenkens an die Opfer des Holodomor vor 90 Jahren wie auch der gegenwärtigen Opfer des russischen Angriffs auf die Ukraine
Am Samstag, 26. November fand im Zentrum für ostkirchliche Spiritualität „Byzantinisches Gebetszentrum“ in Salzburg der jährliche Tag der Begegnung –zum ersten Mal seit drei Jahren wieder als Präsenzveranstaltung– unter dem Titel „Ich erhebe meine Augen zu den Bergen“ auf den Spuren der Spiritualität vom Berg Athos statt.
Franziskus beklagt "absurden Wahnsinn des Krieges", der zu "unermesslichem Schmerz" bei den Menschen führt - Papst an Ukrainer: "Es gibt keinen Tag, an dem ich euch nicht in meinem Herzen und in meinem Gebet trage"
Kardinal in Gratiszeitung "Heute": "Ich denke ständig an die zahllosen Alten, Kinder und Kranken, die Krieg und Kälte wehrlos ausgeliefert sind" - Kiewer Weihbischof schildert dramatische Lage vor Ort - Aufruf zu weiterer Hilfe
Antrag von ÖVP, SPÖ, Grünen und Neos für Verurteilung von Hunger und Mangel als Waffe - Kirchliches Gedenken an den "Holodomor", dem 1932/33 bis zu acht Millionen Ukrainer zum Opfer fielen, am 26. November
Ökumenische Gottesdienste mit Österreichs Bischöfen für die Millionen Opfer der absichtlich herbeigeführten Hungerkatastrophe in der Ukraine vor 90 Jahren - Gebet gilt auch dem Frieden in der Ukraine heute und den Opfern des Krieges