Pageareas:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]

Hauptmenü schließen
  • Links
  • Liturgische Texte
  • Kalender
  • Chronik
  • Ordinariat
  • Publikationen
  • Unsere Gemeinden
  • Datenschutz
  • Impressum
  • PROTOKOLLE PRIESTERRAT
+43 (0) 1-515 52-3405
ostkirchen.ordinariat@edw.or.at
Wollzeile 2/3, 1010 Wien
Mainmenu:
  • Links
  • Liturgische Texte
  • Kalender
  • Chronik
  • Ordinariat
  • Publikationen
  • Unsere Gemeinden

Hauptmenü anzeigen
Chronik
Sie sind hier:
  • Chronik

Content:
back

Schönborn betont Bedeutung der indischen Katholiken in Österreich

Wiener Erzbischof beriet mit Priestern der Syro-Malabarischen Kirche künftige gemeinsame seelsorgliche Herausforderungen - 44 syro-malabarische Priester in Österreich tätig - Syro-malabarische Gemeinde in Wien zählt 900 Familien

 

Die zunehmende Bedeutung der indischen Katholiken in Österreich hat Kardinal Christoph Schönborn betont. Er traf dieser Tage mit den in Österreich tätigen Priestern der Syro-Malabarischen Kirche zu einer Klausurtagung zusammen. Die Syro-malabarische Katholische Kirche ist eine mit Rom unierte Ostkirche. Sie ist in Indien vor allem in Kerala, aber auch in den Diözesen Bangalore, Delhi und Madras-Mylapore vertreten. Aktuell befinden sich 44 syro-malabarische Priester in Österreich, die als Pfarrer, Kapläne oder auch in der Krankenhausseelsorge tätig sind und das pfarrliche Leben stärken, vor allem in den Diözesen Wien, St. Pölten, Eisenstadt, Graz und Innsbruck. In Wien gibt es auch eine eigene syro-malabarische Gemeinde und eine Filialgemeinde.

Die syro-malabarischen Gemeinden zeichneten sich durch eine hervorragende Katechese aus, die für alle Altersgruppen von Priestern und Laien angeboten werden, so Ostkirchengeneralvikar Yurij Kolasa gegenüber Kathpress. In Wien gibt es etwa 900 Familien, die der Syro-Malabarischen Kirche angehören.

Die Klausurtagung des Wiener Erzbischofs mit den indischen Priestern war die erste dieser Art. Schönborn betonte, wie wichtig es ihm sei, den Priestern und Gläubigen zu ermöglichen, ihre eigene Spiritualität und liturgische Tradition zu leben und zu fördern. Neben dem Anliegen, die eigene Identität zu bewahren, gelte es aber auch, nach Wegen suchen, wie die Priester die Gläubigen bei der Integration und Inkulturation unterstützen können, "um ein bestmögliches Miteinander in Österreich zu fördern".

Gemeinsam wurden neue Seelsorge-Initiativen besprochen und Schönborn unterstrich, dass er eventuellen neuen Gemeindegründungen für die syro-malabarischen Gläubigen in Österreich grundsätzlich offen gegenüberstehe, wie Generalvikar Kolasa berichtete.

Für das Zusammentreffen in Wien hatte Bischof Stephen Chirappanath eine Video-Botschaft gesandt. Er ist der Apostolische Visitator der Syro-Malabarischen Gläubigen in ganz Europa. In seinem Grußwort dankte er u.a. für die Aufnahme, Begleitung und Unterstützung der syro-malabarischen Gläubigen in Österreich.

Kardinal Schönborn ist als Ordinarius für die Gläubigen aller in Österreich vertretenen katholischen Ostkirchen zuständig. Dazu zählt auch die Syro-Malabarische Kirche.

 

© KATHPRESS - Katholische Presseagentur Österreich

 

  

back

jump to top
Footermenu:
  • Links
  • Liturgische Texte
  • Kalender
  • Chronik
  • Ordinariat
  • Publikationen
  • Unsere Gemeinden

+43 (0) 1-515 52-3405
ostkirchen.ordinariat@edw.or.at
Wollzeile 2/3, 1010 Wien
  • Datenschutz
  • Impressum
  • PROTOKOLLE PRIESTERRAT
jump to top