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Katholische Aktion zu Ukraine: Verteidigung gegen Angriff "legitim"

 

KAÖ-Präsidialteam zum Jahrestag des Angriffs auf die Ukraine: "Jede noch so kleine Chance auf Frieden ergreifen"

 

Die Aggression des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine kann nicht gerechtfertigt werden, "schon gar nicht kann man sich dafür auf religiöse oder christliche Rechtfertigungen berufen": Das hat die Katholische Aktion Österreich (KAÖ) anlässlich des Jahrestags (24.2) des Angriffs Russlands auf die Ukraine erklärt. Das KAÖ-Präsidialteam, Ferdinand Kaineder, Katharina Renner und Brigitte Knell, stehe an der Seite der ukrainischen Bevölkerung und bete für ein baldiges Ende des Krieges, heißt es in der Aussendung. Es sei aber legitim, "sich gegen militärische Angriffe zu verteidigen, und es ist notwendig, die Demokratie gegen den - in diesem Fall russischen - Despotismus zu schützen", so die KAÖ-Spitze.

Die offizielle Laienorganisation der katholischen Kirche in Österreich betrachte es als Auftrag von Christen und Kirchen "jeden noch so kleinen Strohhalm zu ergreifen, der in Richtung Frieden führen könnte". Und weiter: "Auch wenn ein solches Bemühen derzeit aussichtslos erscheint, gilt es mitten im Krieg den Frieden vorzubereiten", so das KAÖ-Präsidialteam.

Gleichzeitig warnte die KAÖ davor, Ablehnung oder Hass gegen das russische Volk zu schüren, da auch viele Menschen in Russland unter dem Krieg und dessen Folgen litten. "Sie hat keiner gefragt, ob sie diesen Krieg wollen."

"Hunderttausende Tote, Vertriebene, Verschleppte, Geflüchtete, verwüstete Städte und Dörfer zeugen von dem Furor an Gewalt, der von Russlands Präsident Wladimir Putin mit diesem Krieg losgetreten wurde", so die KAÖ. Der Krieg habe Elend und unfassbares Leid in der Bevölkerung verursacht. "Noch die nächsten Generationen werden den Schmerz, den dieser Krieg in den betroffenen Menschen verursacht, fühlen", so das KAÖ-Spitzentrio.

(Infos: www.kaoe.at/dossiers)

 

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